Hier wurde eine eine Wand am Nebengebäude gedämmt. Die Schwierigkeit war, eine Unebenheit von teilweise über 12 cm im unteren Bereich auszugleichen. Dieser Bereich wurde zweilagig gedämmt wobei die einzelnen Dämmplatten an die Unebenheiten angepasst wurden. Dank der gut zu bearbeitenden Materialien konnten wir das sehr leicht umsetzen. Bei der Fassadendämmmung an dem hier zu sehenden Objekt, haben wir darauf geachtet, das die Materialien auf mineralischer Basis sind. Sie sind atmungsaktiv, feuchteregulierend und nicht brennbar. Wenn man auf die Fläche klopft hört sie sich nicht hohl an, sondern klingt wie eine echte Wand. Spechtlöcher gehören somit der Vergangenheit an. Der Bauherr gestaltete nach Abschluss unserer Arbeiten kreativ, in Eigenleistung, die Fläche mit fliegenden Luftballons.